Am 2. September 2016 veranstaltet unser Verein OK! Bad Essen e.V. von 15 bis 19 Uhr auf dem Gelände der Burg Wittlage ein „Fest der Kulturen“. Geplant ist ein Sommerfest für Klein und Groß. Die Kindertagesstätte Wittlage wird sich mit einer Spiel-Aktion für die Kleinen beteiligen. Jugendliche der Ev.-luth. Kirchengemeinde Lintorf sowie Mitarbeiter/innen vom Jugendtreff TriO bieten Aktionen für ältere Kinder an. Ein buntes Buffet aus „aller Menschen Länder“ lädt zum Schlemmen und vielleicht auch zum Gespräch und zu Kontakte ein.
Wer das Organisationsteam bei den Vorbereitungen unterstützen möchte und kann, wendet sich bitte per E-Mail an Karin Heidemann. Auch Spenden sind herzlich willkommen.
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…und diesen Weg möchten wir gerne mit Ihnen gemeinsam gehen. Unser Ziel ist eine bessere Verständigung, ein bunter Austausch und Spannendes aus den verschiedenen Kulturen zu erfahren.
Sind Sie dabei? Wir würden uns sehr freuen.
Unser zweiter Anlauf zum Kaffeeklatsch findet am 06.08.2016 um 15:00 Uhr in der Burg Wittlage statt.
Wer unserer Einladung folgen möchte, den bitten wir um eine Anmeldung bei Frau Maja Winter, Tel. 05472/2736 oder mail.: maja.winter@osnanet.de, damit wir wissen, wie viele Personen wir erwarten dürfen.
Gleichzeitig möchten wir um eine Kuchenspende bitten, damit wir unsere neuen Mitbürger rundum verwöhnen können. Auch hier bitten wir um eine Nachricht an Frau Winter.
im Namen des Vorstandes OK Bad Essen
Maja Winter, Gisela Reindel, Anneliese Meyer zur Capellen
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Am 22. Juni um 19 Uhr ist es wieder soweit: Jutta Lange und das Team um Peter Knödgen servieren wieder syrische Gaumengenüsse.
Lassen Sie sich verwöhnen und inspirieren von den Kochkünsten unseres erfahrenen und kreativen Teams aus syrischen und deutschen Köchen und genießen Sie einen entspannten Abend in Jutta’s Kochbar, Lindenstraße 33, Bad Essen.
Anmeldungen nimmt Jutta Lange unter Tel. 0175/3771072 entgegen.
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Der Vorsitzende des Vereins OK!Bad Essen lädt ein zur 2. ordentlichen Mitgliederversammlung am 25. Mai 2016, um 20:00 Uhr, in Höger’s Hotel.
Tagungsordnungspunkte werden u.a. sein:
Gesamtüberblick der Flüchtlingssituation in Bad Essen
Berichte der Arbeitsgruppen
Das Einladungsschreiben können Sie hier herunterladen.
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In Kürze werden weitere Asylsuchende und Asylbewerber in der Gemeinde Bad Essen eintreffen und aufgenommen werden. Für die Betreuung dieser Personen suchen wir dringend Menschen, die bereit sind, sich je nach Zeit und Interesse in unsere Arbeit einzubringen und mitzuwirken.
Neben der Versorgung mit materiellen Gütern unterstützen wir die Ankommenden, indem wir Zeit mit ihnen verbringen, sei es, dass wir mit ihnen einkaufen gehen, sie zum Arzt, zur Bank, zur Schule begleiten oder mit ihnen behördliche Angelegenheiten erledigen.
Aber auch das unverbindliche Gespräch, die gemeinsame Freizeitgestaltung und die Unterstützung beim Erwerb der Sprache „en passant“ tragen dazu bei, dass die Menschen hier „ankommen“ und ihren Weg in ein neues Leben finden.
Die Erfahrungen unserer „Zeitspender“ sind so vielfältig wie die Menschen, denen sie begegnen: Allen gemeinsam ist das wunderbare Gefühl, wertvolle Hilfe gegeben und eine aktive Rolle in der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft eingenommen zu haben.
Werden auch Sie Zeitspender und beteiligen Sie sich als Teil eines stetig wachsenden Teams aktiv an der Integration neuer Mitbürger in unserer Gemeinde.
Am „Runden Tisch“ unsererArbeitsgruppen finden Sie Gleichgesinnte, mit denen Sie Erfahrungen austauschen und Unterstützung für Ihre persönliche Anliegen in der Integrationsarbeit erhalten.
Bad Essen. Mit Koch- und Genussveranstaltungen bringt der Verein „OK! Bad Essen“ den Bürgern Küche und Kultur der syrischen Flüchtlinge näher.
Anfang Februar fand das erste offizielle syrische Kochevent in Jutta Langes Kochbar statt, für das 40 Gäste Plätze gebucht hatten und bei dem vier der Flüchtlinge gemeinsam mit Peter Knoedgen syrische Linsensuppe, Falafel, Hummus und weitere Spezialitäten zubereiteten.
Am Mittwoch, 20. April, um 18.30 Uhr findet das nächste Kochen syrischer Gerichte statt, bei dem die Teilnehmer gemeinsam mit den syrischen Bewohnern kochen. Bei einem weiteren Kochevent am Donnerstag, 14. April, um 19 Uhr, darf man sich – ohne eigenes Mittun – mit orientalischen Kochgenüssen verwöhnen lassen. Plätze können bereits bei Jutta Langes Kochbar, Telefon 05472/8179221 gebucht werden.
Foto: Viktoria von dem Bussche veröffentlicht am 12.03.2016, mit freundlicher Genehmigung des Wittlager Kreisblattes
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In den nächsten Tagen werden die ersten Asylbewerber auf der Burg Wittlage einziehen. Dies teilte die Gemeindeverwaltung Bad Essen am Dienstag mit.
Nach erfolgreichen Verhandlungen mit den Betreibern der Burg Wittlage – der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück (HHO), die zugleich Eigentümerin ist, und dem Diakonischen Werk in Stadt und Landkreis Osnabrück – stehe die Einrichtung nun der Gemeinde Bad Essen als Flüchtlingsunterkunft zur Verfügung. Ab dem 15. März wird die Gemeinde Bad Essen das Tagungs- und Gästehaus sowie das Wohnhaus des früheren Oberkreisdirektors (ohne Dachgeschoss) auf dem Gelände der Burg Wittlage mit einer Laufzeit bis zum 31. März .2017 anmieten.
Kreis verzichtet
Anders als zunächst geplant, verzichtet der Landkreis Osnabrück auf eine Zwischenunterkunft in der Burg. Die Gemeinde Bad Essen hat den Bedarf von 70 Personen angemeldet und kann somit eine hohe Fluktuation auf der Burg vermeiden. Alle Bewohner bleiben in dem vereinbarten Vertragszeitraum, bis einschließlich 31. März 2017, auf der Burg wohnen, außer sie finden einen geeigneten Wohnraum für sich. „Die 70 Plätze helfen uns enorm“, betont Bürgermeister Timo Natemeyer. „Dennoch suchen wir auch weiterhin dezentralen Wohnraum.“
Offizieller Start
Das Diakonische Werk stellt die Stelle der Einrichtungsleitung, einschließlich Sozialarbeit, sowie – sofern erforderlich – die Einsatzplanung des Sicherheitsdienstes. Die Osnabrücker Werkstätten der HHO betreiben die Küche, erledigen die Hauswirtschaft im Sinne von Verpflegung – und organisieren die Reinigung der Gemeinschaftsräume sowie den Wäschedienst.
Offizieller Start der Gemeinschaftsunterkunft ist der 15. März 2016, jedoch hat sich kurzfristig ergeben, dass der Gemeinde Bad Essen bereits in dieser Woche zwei Familien zugewiesen worden sind. Für diese Personen wird nun der kurzfristige Einzug ermöglicht.
Text: Andreas Schnabel, Foto: Oliver Krato veröffentlicht am 01.03.2016, mit freundlicher Genehmigung des Wittlager Kreisblattes
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Spende und OK! Bad Essen helfen Familie Abdullah
Die Frage „You like Horses? Du magst Pferde?“ ist beim Anblick eines pinkfarbenen Schulranzens mit Pferdemotiv naheliegend. Sie führt zudem zu eifrigem Nicken bei Lugen Abdullah, die zur ersten syrischen Flüchtlingsfamilie gehört, die jetzt in Bad Essen lebt.
Und für Kinder gilt die Schulpflicht. Das wiederum funktioniert nicht ohne Schultasche und Schulbücher und das dazugehörige Handwerkszeug. Die Geschwister Sedra, Adel und Lugen Abdullah aus Syrien können dem Start ins neue Schulleben dank einer vorweihnachtlichen Spende sorglos entgegensehen.
Drei Kinder mit Schultaschen, Büchern, Heften, Sport- und Schwimmzeug auszustatten, ist eine finanzielle Herausforderung, vor der Flüchtlinge, Ehrenamtliche und der Verein OK! Bad Essen in Zukunft vermutlich häufiger stehen werden.
Statt Weihnachtspräsenten
Die Familie Abdullah hatte Glück. Schon kurz bevor sie aus dem Aufnahmelager Hesepe, bei Bramsche, nach Bad Essen in die Lindenstraße zog, hatte Andrea Keibel, Geschäftsführerin der Keibel Maschinenbau GmbH aus Bad Essen, den Wunsch geäußert, in diesem Jahr anstelle von Weihnachtspräsenten dem Verein OK! Bad Essen eine Geldspende für Flüchtlinge zu übergeben . Mit dazu gehörte, der Familie einen kurzen Besuch abzustatten. Dabei wurde gleich die nächste Frage von der 2. Vorsitzenden des Vereins OK! Bad Esen, Viktoria von dem Bussche, positiv beantwortet: „Kleiderspenden werden gern genommen.“
Frauke Weiss, Vermieterin und Patin der Familie, hat die Schultaschen und das weitere Zubehör gemeinsam mit den drei Kindern ausgesucht und betreut das Trio nun auch bei den Hausaufgaben, sodass einem gelungenen Start in die Schule nichts mehr im Wege steht.
Lugen und Adel besuchen bereits die 2. und 4. Klasse der Grundschule in Bad Essen, haben ihre Mitschüler kennengelernt (und haben jetzt Ferien), und Adel hat bereits den ersten Test mitgeschrieben. Sedra startet nach den Weihnachtsferien mit der 6. Klasse des Gymnasiums.
Und noch direkt vor Weihnachten kam die nächste Familie mit drei schulpflichtigen Kindern nach Bad Essen. Anfang des Jahres werden weitere folgen – schließlich rechnet Bürgermeister Timo Natemeyer mit weiteren 100 Flüchtlingen im ersten Jahresviertel.
Eine Herausforderung
Für die Flüchtlingskinder ist der Start ins neue Schulleben nicht nur sprachlich eine Herausforderung. Die Erinnerung an die Kriegsjahre in Syrien, die Schrecken der Flucht und das Leben im Aufnahmelager wird sie noch lange begleiten. Viktoria von dem Bussche vom Verein OK! Bad Essen betont: „Um so wichtiger ist es, dass ihnen zumindest die Grundausstattung eine gewisse Anfangssicherheit verleiht.“
Der Verein OK! Bad Essen bittet deshalb um finanzielle Unterstützung oder um Spenden gut erhaltener Schulranzen, sowie um Gutscheine der Geschäfte, die Schul- und Sportbedarf führen. Gut erhaltene Kleider für Kinder nimmt der Verein ebenfalls gern entgegen.
Kontaktadressen
Anfragen wegen Geld- und Sachspenden bitte an: Viktoria von dem Bussche, E-Mail v.bussche@ippenburg.de , Telefon 0173/2743632, Andrea Wirsching-Schulz, E-Mail andrea.w-s@web.de , Telefon 05472/2409 oder an Anneliese Meyer Zur Capellen, E-Mail meyerzc@aol.com , Telefon 05472/3997.
Text und Foto: Karin Kemper
veröffentlicht am 27.12.2015, mit freundlicher Genehmigung des Wittlager Kreisblattes
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Weitere 100 Flüchtlinge in Bad Essen erwartet
Die auf Rekordniveau angestiegene Zuwanderung von Menschen bestimmt die Nachrichtenlage auch im Wittlager Land.
Bad Essens Bürgermeister Timo Natemeyer dankte in der letzten Gemeinderatssitzung dieses Jahres ausdrücklich „allen, die sich bei der Bewältigung der Situation über das übliche Maß hinaus engagieren. Nicht zuletzt den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern, von denen viele sich am 5. November dieses Jahres im Verein OK! Bad Essen organisiert haben.“
Die Gründung des Vereins bezeichnete Natemeyer als „ein tolles Zeichen von bürgerlichem Engagement. Die Gemeinde wünscht den Aktiven viel Erfolg bei der Arbeit und wird eng mit dem Verein zusammenarbeiten.“
Ebenfalls auf reges Interesse stieß die Infoveranstaltung am 1. Dezember auf der Burg Wittlage. Rund 120 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, mit Vertretern von Landkreis, Gemeinde und Heilpädagogischer Hilfe ins Gespräch zu kommen.
Ab Januar kann die Gemeinde Bad Essen im Tagungshaus 20 Menschen unterbringen, die Bad Essen direkt zugewiesen sind. Die weiteren bis zu 50 Plätze stehen dem Landkreis zur Verfügung, der sie für den Fall vorhält, dass es bei der Zuweisung in kreisangehörige Gemeinden zu Engpässen kommt.
Noch gut vorbereitet
Ob und wann ein solcher Fall eintritt, ist bisher nicht absehbar. Für die nächsten Wochen sehen sich die Gemeinden noch gut vorbereitet. Betrieben wird die Einrichtung von der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück (HHO), die auch Eigentümerin der Burg ist, mit Unterstützung der Diakonie, die ihre Kompetenzen aus dem Betrieb des Flüchtlingshauses in der Stadt Osnabrück einbringen wird. Zu den rund 50 Personen, die bisher als Asylbewerber nach Bad Essen zugewiesen sind und die in der Unterkunft in Rabber und in dezentralem Wohnraum leben, werden nach aktuellen Modellberechnungen im Jahr 2016 rund 100 weitere Personen schon im ersten Quartal des Jahres 2016 hinzukommen. Diese hohe Zuweisungszahl in einem kurzen Zeitraum resultiert noch aus der großen Flüchtlingswelle des Herbstes 2015.
Der Vergleich mit den westfälischen Nachbarkommunen Preußisch Oldendorf und Stemwede, die bereits zum jetzigen Zeitpunkt deutlich mehr als 200 Flüchtlinge untergebracht haben, zeigt nach den Worten des Bürgermeisters, dass nun, wenn auch mit einer gewissen Verzögerung, „die Realität in die Kommunen des Wittlager Landes einkehrt“.
Die Suche nach dezentralem Wohnraum gehe weiter, aber auch Möglichkeiten für eine weitere Gemeinschaftsunterkunft müssten geprüft werden. Natemeyer: „Wichtig ist, dass die Größenordnungen von Unterkünften überschaubar bleiben, und dass eine Betreuung und Integration gewährleistet werden.“
Aufnahme und Betreuung
Um sich für die anstehenden Aufgaben bei der Aufnahme und Betreuung aufzustellen und zugleich die Kolleginnen und Kollegen in den Rathäusern zu entlasten, haben die Räte der Gemeinden Bad Essen, Bohmte und Ostercappeln einen Grundsatzbeschluss gefasst, mit dem sie eine enge Zusammenarbeit auf diesem Gebiet im Wittlager Land anstreben.
Künftig sollen die Bereiche Verwaltung, Flüchtlingssozialarbeit und Wohnraummanagement für das Wittlager Land gebündelt werden. Auch die Vernetzung und Koordination der ehrenamtlichen Arbeit werden ein wichtiges Thema sein.
Das zentrale „Willkommensbüro“ wird seinen Platz in den Räumlichkeiten an der Bremer Straße 24 in Bohmte finden, im gleichen Gebäude wie die Filiale der Oldenburgischen Landesbank. Arbeiten werden hier künftig zunächst drei, dann vier neue Kolleginnen.
Bad Essens Bürgermeister betont: „Wir glauben, dass wir gut gerüstet in das neue Jahr gehen. Viel wird dann natürlich von der allgemeinen Entwicklung bei der Zuwanderung abhängen. Es muss aus meiner Sicht gelingen, zu geordneten Verfahren und zu einem tragbaren Maß zu finden.“
Text: Andreas Schnabel
Foto: Oliver Krato
veröffentlicht am 16.12.2015, mit freundlicher Genehmigung des Wittlager Kreisblattes
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Flüchtlinge verkaufen syrische Linsensuppe in Bad Essen
Mit dem ersten Kochevent in Juttas Kochbar ging der Verein OK! Bad Essen am ersten Advent an den Start. Flüchtlinge aus Syrien kochten unter anderem syrische Linsensuppe und verkauften diese auf dem Bad Essener Weihnachtsmarkt.
Tahar, Restaurantbesitzer aus Aleppo, und Mustafa, der vor seinem Jurastudium zwei Jahre in einem Restaurant gearbeitet hat, kennen sich aus. Zusammen mit Yousseff, Raed und Mosa, allesamt leidenschaftliche Köche, rührten sie am ersten Advent in den großen Töpfen von Juttas Kochbar bei BlütenGenuss Honermeyer in der Bad Essener Lindenstraße.
Syrische Linsensuppe beliebt
Die syrische Linsensuppe, die von Nader, Rami und Rateb draußen gegen eine Spende ausgeteilt wurde, war am Nachmittag, kurz bevor der Weihnachtsmann im strömenden Regen mit Pferd und Wagen die Lindenstraße entlangsauste, bereits bis auf einen kleinen Rest verspeist. Das Lob galt den Köchen – alle waren begeistert, und manch einer verlangte noch „einen Nachschlag“.
Der erfahrene Koch Peter Knödgen und Moritz Stegmann, beide von OK! Bad Essen , hatten gemeinsam mit den Flüchtlingen aus Syrien die Zutaten in einem orientalischen Laden in Osnabrück gekauft und alles vorbereitet. Jutta Lange, Inhaberin von Juttas Kochbar, unterstützte die jungen Köche und war mit Begeisterung dabei.
Weitere Kochevents
Die zufriedenen Gesichter und die lobenden Worte der Passanten, die dem Duft der Suppe nicht widerstehen konnten, sorgten für den gelungenen Auftakt einer Serie von Kochevents, die Jutta Lange im Jahr 2016 mit dem Verein OK! Bad Essen unter dem Berliner Label „Über den Tellerrand kochen – Gemeinsam für ein besseres Wir“ veranstalten wird.
An jeweils zwei Tagen im Monat wird Juttas Kochbar im Jahr 2016 in ein syrisches „Pop Up-Restaurant“ mit rund 35 Plätzen verwandelt. Der Startschuss fällt am 4. Februar 2016. Reservierungen sind ab sofort möglich an die E-Mail-Adresse j.lange@kabelmail.de.